Mittwoch, 11. April 2007 - 14:26 Uhr (CEST)
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Bernhard W Donnerstag, 12. April 2007 - 14:00 Uhr (CEST) |
Nun, klingt doch schon ganz positiv. Zumindest muss sich die derzeitige Vereinsführung etwas überlegen. - Ist dieser Beitrag auch schon im BdV-Forum und den anderen Medien veröffentlicht ? |
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Marianne M Donnerstag, 12. April 2007 - 17:50 Uhr (CEST) |
Wie alles Hier, ist das natürlich auch eine Nachricht die so nicht richtig ist. Aber war ja auch nicht anders zu erwarten. So einfach wie rechnen ist halt nicht alles im Leben. Welche Medien würden den solche Fehlmeldungen veröffentlichen? Vielleicht das Handelsblatt? |
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Bernhard W Freitag, 13. April 2007 - 07:46 Uhr (CEST) |
"M" wie Maulwurf? Aber Marianne M, erzähl mal was genaueres ....... oder gilt das auch für Dich: "... ist das natürlich auch eine Nachricht die so nicht richtig ist. ..."? |
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Marianne M Freitag, 13. April 2007 - 08:30 Uhr (CEST) |
"M" wie MEHR WISSEN. Machen Sie sich doch einfach mal bei einem Vereinsrechtler schlau, wie ein Eintrag ins Vereinsregister abläuft. Dringend benötigte Nachhilfe in Vereinsrecht gibt es hier nicht. |
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Bernhard W Freitag, 13. April 2007 - 10:32 Uhr (CEST) |
damit ist die Frage aber auch nicht beantwortet: Aber Marianne M, erzähl mal was genaueres ....... Hab nicht nach Nachhilfe in Vereinsrecht gefragt, sondern nach Wissensstand zum Thema |
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Henning Thielemann Freitag, 13. April 2007 - 17:47 Uhr (CEST) |
Tach Frau Maulwurf, die Details interessieren mich ebenfalls. |
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Hjoerdis H Mittwoch, 25. April 2007 - 12:45 Uhr (CEST) |
Pfui, wie schändlich, jeder der eine andere Meinung als Sie vertritt ist ein Maulwurf oder abhängig von Frau Blunck. So verhindert man natürlich jede Kritik. Schön das Sie bei den denkenden Mitgliedern keine Chance haben. Sie sollten sich wirklich schämen. |
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Marianne M Dienstag, 1. Mai 2007 - 02:26 Uhr (CEST) |
Liebe Hjoerdis, ich würde mich wegen solchen Personen nicht aufregen. Haben Sie in diesem blog schon eine Meinung eines Mitliedes gelesen, der nicht zu den Klägern gehört, und deren vorgehensweise gutheißt? Und das in den ganzen Monaten seitdem dieser blog besteht. Unser Verein ist in guten Händen. Die machen sich doch hier nur lächerlich. Das aber in äußerster Perfektion. |
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sst Montag, 13. August 2007 - 14:01 Uhr (CEST) |
Hallo zusammen, nachdem ich mich durch die 'multimediale' Welt der Anmeldungen zu Blogs und dem danach folgenden Suchen nach diesem Artikel gekämpft habe, im folgenden auch mal ein paar Sätze von meiner Seite als langjähriges Mitglied des BdV, der bei der o.g. Versammlung anwesend war und dessen einzige finanzielle Verbindung mit dem BdV in der Inanspruchnahme von Gruppenversicherungen der Service GmbH als Versicherter besteht. Vorab: Mir ist es egal, welche Leute den BdV führen, das Ziel der Optimierung der Bedingung von Versicherungen im Sinne der Versicherten, sollte aber höchstes Ziel sein. Als selbst in einem gemeinnützigen Verein an verantwortlicher Stelle unentgeltlich Tätiger kann ich verstehen, daß es in einem derart großen Verein wie dem BdV auch bezahlte Arbeitsplätze zur Bewältigung der Aufgaben geben muß. Daß diese in der Vergangenheit und der Gegenwart allerdings auch mit der Leitung des Vereins verquickt sind, ist tatsächlich suboptimal. Des weiteren, ich bin kein Jurist, kann daher die Effekte einzelner Organe wahrscheinlich nicht vollständig einschätzen. Zur Versammlung: Im ersten Teil der Versammlung (Satzung neu) ging ich davon aus, daß die vielen mir kurzfristig zur Verfügung gestellten papiergedruckten Anträge (im Verhältnis zur Mitgliederzahl kamen sie mir noch wenig vor) irgendwie im Rahmen der Sitzung abgearbeitet werden müßten und habe daher (beim Überfliegen der Inhalte der Anträge) den Beschleunigungsmaßnahmen zugestimmt und bin dann bei den Abstimmungen den Empfehlungen von Herrn von Holt (da mir seine Erläuterungen schlüssig vorkamen) gefolgt. Da ich bei der Mehrheit war, fühlte ich mich einigermaßen sicher. Die Wortbeiträge von einigen Mitgliedern bezüglich der Vorgehensweise nahm ich zur Kenntnis, maß ihnen aber keine größere Beachtung bei, da ich es schon öfter erlebt hatte, daß bei demokratischen und versammlungsrechtlichen Auseinandersetzungen (Hauptversammlungen von Aktiengesellschaften bieten hierzu gute Beispiele) es zu zwangsläufig geführten Diskussionen im Wortsinne des verbalen Streites kommt. Ich war vielleicht ein wenig zu viel mit Lesen und Verstehen der vielen Anträge beschäftigt. Im zweiten Teil der Versammlung hatte, nachdem der Vorsitzende den Saal relativ erklärungslos verlassen hatte, auch ich das (Bauch-)Gefühl, über den Tisch gezogen zu werden, als bereits eine fertige Liste von Aufsichtsratskandidaten existierte und diese sich in relativ kurzen Vorstellungen (ein Kandidat sogar abwesend durch einen dritten) mir als die in der neuen Satzung mit recht umfangreicher Befugnis ausgestatteten richtigen Personen empfahlen. Ich rückte also von meinem Abstimmungsverhalten im Sinne des Vorstandes ein wenig ab, indem ich mich bei den Kandidaten enthielt und einem (mir kritisch vorkommenden) jungen Mann meine Stimme gab. Leider war meine Stimme nicht in der Lage, hier eine Änderung zum 'Fahrplan' zu bewirken. Ich buche es auf das Konto Lebenserfahrung. Die vorstehenden Kommentare von Personen, die offenbar nicht bei der Versammlung anwesend waren, sondern lediglich mit Andeutungen aufwarten und dann auf konkrete Fragen hin ausweichen, kann ich leider nicht nachvollziehen. Spekulationen über den Hintergrund von Kommentatoren halte ich in diesem Zusammenhang für nicht zielführend. |