Juristische Attacken gegen Bund-Der-VerUNsicherten.de

Unter der Domäne bund-der-verUNsicherten.de
kommunizierten bis zum 2008-08-20
Kritiker der Politik des derzeitigen Vorstandes des Bundes der Versicherten
(Blunck, Rudnik, Fricke).
Frau Blunck wurde im Februar 2007 von mir über meinen Artikel namens
"Bund der Verunsicherten" informiert,
wusste seit Sommer 2007 von der wenig später registrierten Domäne bund-der-verUNsicherten.de
und wurde im Februar 2008 von mir um Stellungnahme zu dieser Präsenz gebeten.
Die erste Kontaktaufnahme in dieser Sache
wurde von Frau Blunck mit Anschwärzen bei einem Vorgesetzten beantwortet,
die anderen überhaupt nicht mehr.
Im April 2008 wurde von Frau Fricke die neue Domäne wirsindverbraucherschutz.de registriert
und fortan wurde man bei Eingabe von bundderversicherten.de
auf bdv.wirsindverbraucherschutz.de umgeleitet.
Dennoch sah der Rechtsanwalt Lutz Schroeder
mit Schreiben vom 2008-08-09
(einen Monat vor der Mitgliederversammlung 2007/2008)
eine Verwechslungsgefahr von bund-der-verUNsicherten.de
mit bundderversicherten.de
und hat mich bei angedrohten Kosten von 2100 Euro abgemahnt.

In der Hoffnung, die Sache gütlich beizulegen,
bin ich zu der neuen Domäne verUNsicherte.de umgezogen,
habe auf bund-der-verUNsicherten.de
eine Erklärung hinterlegt, warum ich bund-der-verUNsicherten.de nicht mehr wie bisher nutze
und habe die Unterlassungserklärung unter Verwahrung gegen die Kosten abgegeben.

Damit war aber leider keine Ruhe,
denn am 2008-08-29 erhielt ich wiederum einen Brief von Herrn Schroeder,
dass der BdV-Vorstand mit der Nutzung von bund-der-verUNsicherten.de als "Gabelung" immer noch nicht einverstanden ist.
Diesmal berechnet er 1900 Euro Kosten und 5000 Euro Vertragsstrafe.
Ich bat für meine Erwiderung um eine Fristverlängerung bis zum 2008-10-02
(der Termin des Revisionsprozesses unserer Klage gegen die Beschlüsse von 2006,
in dem sich auch herausschälen wird, ob der Vorstand überhaupt Vorstand ist),
mit dem Hinweis darauf, dass der BdV-Vorstand bund-der-verUNsicherten.de schon seit 1 1/2 Jahren akzeptiert
und dass ich daher kein Eilbedürfnis erkennen kann.
Am Tage der Mitgliederversammlung, 2008-09-13 erhielt ich Antwort von Schroeders Kollegen Bendiksen:
"Es bedarf sicher keiner Vertiefung, dass Fristverlängerung selbstredend nicht bewilligt wird."
Am 2008-10-04 habe ich dann meine Erwiderung auf die Abmahnung verschickt,
aber bereits am 2008-10-08 lag ein Brief vom Hamburger Landgericht im Briefkasten mit einer Eilverfügung ohne vorherige Anhörung,
dass ich die Phrasen "Bund der Versicherten" und "BdV" nicht als Schlüsselwörter in meinem Artikel "Bund der Verunsicherten" deklarieren dürfe (im sogenannten Keywords-Meta-Tag).
Der BdV-Vorstand hatte es irgendwie geschafft, dass Gericht von der großen Eile,
einem einmal mehr maßlos überhöhten Streitwert von 25.000 Euro,
einem geschäftsmäßigen Betrieb meiner Seite
und der großen Wirkung von Meta-Tags auf Suchmaschinen zu überzeugen.
Tatsächlich werden laut Google Meta-Tags nicht für die Sortierung der Google-Suchergebnisse beachtet.

Ich entnehme diesen Attacken, dass es inhaltlich an meinem Informationsangebot nichts zu beanstanden gibt,
und der Vorstand daher zwanghaft versucht, die Schandflecken aus seiner Autobiografie auf anderen Wegen zu tilgen,
wenigstens aber seine Kritiker derart mit sinnlosen Angriffen zu überziehen,
dass ihnen keine Zeit bleibt, weitere Unregelmäßigkeiten in der Vorstandsarbeit aufzudecken.
Von 50.000 auf 100.000 Mitglieder wollte Frau Blunck den Verein bringen,
und da sind Darstellungen über die aktuelle Vorstandspolitik nicht sehr förderlich.
Es fragt sich sowieso, wofür der Vorstand so viele Mitglieder benötigt.
Die einzige gemeinnützige Aktivität die Frau Blunck noch bewirbt sind die Verbandklagen,
solche wurden aber unter ihrer Führung nicht mehr begonnen.

Montag, 22. September 2008 - 16:42 Uhr (CEST)


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